Freitag, 15. Mai 2015

Hallo geht doch zum Lesen bitte wieder zu www.windelfantasie.de
Da ist der neue Link. Denn dies hier war nur während der Umbauphase.

Samstag, 2. Mai 2015

Das Kind ohne Vater 4

Lange Zeit verspürte ich nur das angenehme Rauschen des Wassers aus der Dusche und dann stille. Ich schaute kurz in richtung der Badezimmertür und sah wie Mama die Dusche verließ. Ich wandte meinen Blick ab und saß nun einfach so da, nuckelte an meinem Schnuller und sah unentwegt auf das große Fenster im Wohnzimmer. Das Wetter war wirklich schön. Ich wollte raus, aber nicht so wie ich jetzt war. Sondern als großer 16 Jähriger Junge. Aber solange alles nur drin passierte und ich mit meiner Mama alleine war, war das ja alles gar nicht so schlimm. Bekam ja keiner mit und wenn ich ehrlich bin, gefiel mir diese Zuneigung und Fürsorge auch ein ganz kleines bisschen.

Auch wenn ich dieses Ding, was meine Beine spreizte, gerne loswerden würde. Es klingelte an der Tür und ich erschrak. Dabei ging mir etwas Pipi ab. Aber ich hatte ja zum Glück die Windel an. Mama rief, ich solle mal in das Schlafzimmer krabbeln. Dann kam sie heraus und öffnete die Tür. Ich hörte aus ihrer Begrüßung heraus, das es sich um Susanne handeln musste. Susanne war ein sehr hübsches Mädchen und auch erst 28. Was heißt denn erst. Ich hatte mich eigentlich in sie verliebt. Jedoch war ich ihr wahrscheinlich viel zu jung. Ich hatte es ihr auch nie gesagt. Mama schickte Susanne oder wie ich sie immer nenne Susi ins Wohnzimmer, bevor sie zu mir kam. Sie entfernte erst diese Spreizhose. Und zog mich dann komplett bis auf die Windel aus. Sie sah natürlich, das ich die Windel schon ganz schön voll hatte. Sie zog sie nicht aus. Sie ließ mich stattdessen liegen und verschwand kurz, um kurz darauf mit einem Schlüpfer zurückzukommen. Bah, ich hatte diese Dinger schon ewig nicht mehr an. Ich mag nur noch Boxershorts. Aber in meiner Position darf man nicht wählerisch sein. Sie entfernte die Windel. Ich wurde aber nicht neu gewickelt, sondern bekam nur den Schlüpfer an. Juhu dachte ich schon. Aber dann spürte ich wie sie den Schlüpfer ein Stück zur Seite rückte und mir etwas einführte. Dann durfte ich in mein Zimmer gehen und mir etwas zum Anziehen heraus suchen. Sollte Susi meine Rettung sein? Das wäre wundervoll. Nach dem Anziehen ging ich ins Wohnzimmer.

Und da stand ich vor, der meiner Meinung nach wunderschönsten Frau der Welt, die leider etwas zu alt für mich war. Ich sah meine Mutter nicken und dann verließ sie den Raum. Susi zerrte mich am Arm zu ihrem Schoß und ich musste mich hinsetzen. Dann sprach sie. "Ich finde dich schon länger total süß und ich merke wie du mich immer anschaust. Du bist ein braver Junge und hörst auf deine Mama. Du kümmerst dich um die Schule und bist zuverlässig." Damit beendete sie ihre Ansprache. Sie fragte mich, ob sie mich küssen solle. Natürlich bejahte ich dies. Sie küsste mich auf die Stirn. War das schon alles? Na toll, da freut man sich so sehr, die tollsten Gefühle kommen in einem auf. Wenn du einen auf den Mund willst. Möchte ich, das du die Hose ausziehst. Ich war wie in Trance. Ich stand sofort auf und beim ausziehen passierte es. Mein Po stand genau in ihre Richtung und mein Darm entleerte sich komplett. Erst ging es nur in die Boxershorts und dann unentwegt meine Beine hinab. Ich wollte gerade loslaufen, um wegzukommen. Da hielt sie mich am Arm und stand auf. Sie zog mich in die Ecke und ich musste mich dort hinstellen. Immernoch überall mein Breiiges AA an mir. Dann rief sie nach meiner Mutter, die auch sofort kam. "Susi, ich hab dir doch gesagt er kann sich nicht beherrschen. Aber du wolltest ihn ja ohne Windel haben." "Susi konterte, "Ja ist doch süß, wenn man ihn so sieht. Sich schämend in der Ecke stehen. Dabei finde ich das total süß. Aber ich denke ohne Windel sollten wir nicht mit ihm in die Stadt gehen.

Und bei der Menge, die er macht, sollten wir eine große nehmen." Mama bejahte dies. Ich wurde von Mama am Arm gezerrt wehrte mich aber. Da kam Susi an den anderen Arm und beide zerrten mich ins Bad und in die Badewanne. Dort wurde mir alles herunter gezogen und Mama strahlte mich ab. Dann nahm Susi einen Waschlappen und wusch mich. Ich genoss es, vor allem als sie vorne an meinem kleinen Mann war. Dieser stellte sich natürlich auf, was natürlich alle falsch verstanden. "Guck mal Susanne", meinte meine Mutter,"Dem Kleinen gefällt es, wenn man ihn wie ein Baby behandelt. Na dann werden wir mal dafür sorgen, das er nichts anderes mehr ist als ein Baby." Warum konnte ich mich nur nicht beherrschen. Ich musste aus der Badewanne heraus und wurde abgetrocknet. Dann musste ich mich auf ein Handtuch legen, welches am Boden lag und wurde erst mit einer Molicare in Größe S und dann kam noch eine Seni Trio darüber. Zum Schluss gab es eine Gummihose. Diese war durchsichtig und hatte Automotive.

Über das ganze Paket gab es ein T-Shirt und eine kurze Latzhose. Jetzt war ich fertig. Man sah ganz klar die Beule. Vorne wie hinten. So konnte ich doch nicht auf die Straße gehen. Aber da täuschte ich mich. Mama und Susi zogen sich an und mir Schuhe an. Dann gingen wir los. Ich immer mit gesenktem Blick. Mich sollte bloß niemand erkennen.

Donnerstag, 30. April 2015

Das Kind ohne Vater 3

Wird nur auf Wunsch weitergeschrieben.

Wünsche, Anregungen und Kritik bitte in die Kommentare.


Das war ein Schock. Ich hatte ja wahrscheinlich eh keine Wahl zuhause zu bleiben. Aber ich fing an zu weinen. Niemand sollte mich so sehen. Es war Samstag und viele meiner Klassenkameraden waren in der Stadt unterwegs. Meist mit ihren Eltern, aber der Spott und die Hänseleien wären mir sicher. Ich mit extra dicker Windel, die man sofort erahnen konnte. Ich schwor mich auf jeden Fall zu benehmen.

Somit wollte ich meinem Spießrutenlauf in der Zukunft entgehen. Sie sagte ich darf ein bisschen spielen. Natürlich wollte ich dies nicht, aber wenn ich mich jetzt quer stelle ist alles vorbei. Ich bat Mama mir herunterzuhelfen. Natürlich tat sie das und klopfte mir auf den Windelpo. Somit lief ich, nein krabbelte ich los in Richtung bereitgelegtes Spielzeug. Ich fing an zu spielen. Erst kam ich mir total doof vor, ich war ja schließlich schon zu alt, um mit einer Rassel zu spielen. Aber mit der Zeit wurde es besser. Ich schüttelte die Rassel und fuhr mit den Autos durch das ganze Wohnzimmer. Immer wieder merkte ich meine Blase. Ich hatte jedoch keine Lust mich darum zu kümmern. Ich hatte einfach zu viel Spaß in diesem Moment. Immer weiter fuhr ich herum und auaaaa.

Ich fing an zu weinen. Ich hatte mir den Kopf am Wohnzimmertisch gestoßen. Mama kam sofort und sah was geschehen war. Sie schnappte den Schnuller, setzte sich auf das Sofa und hob mich auf ihren Schoß. Nun bekam ich den Schnuller und wurde liebevoll hin und her gewogen. Dadurch beruhigte ich mich sehr schnell. Irgendwie war Mama ja doch die Beste. Und muss ein Junge, aufhören sich von Mama beruhigen zu lassen, nur weil er älter wird. Wir Jungs sind doch angeblich den Mädchen 2 Jahre unterlegen. Somit wäre ich ja erst 14.

Naja mit dem Schnuller war es eher wie 14 Jahre zurück und ich wäre 2. Immer wieder spürte ich wie meine Mama mich hin und herwiegte. Aber Ich tat nichts dagegen. Mir stockte der Atem wie ich merkte wie es warm wurde im Schritt. Ich hatte mich anscheinend so entspannt, dass die Blase, die ich schon die ganze Zeit merkte, einfach aufgegeben hatte und ich es nicht aufhalten konnte. Bis ich das allerdings richtig realisierte, war es allerdings schon zu spät.Dieses Gefühl mochte ich noch nie. Dieses weich werden der Windel, während man sich bewusst wurde, was darin war. Jahrelang wurde ich daruf getrimmt auf Toilette zu gehen und jetzt saß ich hier. Verpackt in einer nassen Windel. gerade wenig schien es auch nicht zu sein. Mama gab mir einen Kuss auf die Stirn und drehte mich um. So saß ich auf einem Bein von ihr. "Hoppe Hoppe Reiter, wenn er fällt dann schreit er. Fällt er in den Graben fressen ihn die Raben. Fällt er in den Sumpf macht der Reiter plumps." Und das Bein ging nach unten. Aber nur so, das ich nicht wirklich fiel. Dies machte sie ein paar mal mit mir, bis ich lachte. Zum ersten mal war ich wieder richtig glücklich. Seit dem Tod meines Vaters, war ich nicht mehr wirklich glücklich. Meine Mutter hatte ja auch nur noch mich. Ich denke sie hat seinen Tod nicht verkraftet. Hatte ich auch nicht richtig, aber ich zeigte das nicht so intensiv wie sie.

Sie hatte jahrelang alles an mir ausgelassen. Und irgendwie tat sie das auch jetzt. Allerdings war ich jetzt gerade glücklich. Ich wurde wieder auf den Boden gesetzt, der Tisch zur Seite geschoben und ich durfte weiter mit meinen, oder besser den Autos von meinem Bruder, herumdüsen. Immernoch den Schnuller im Mund. Meine Mama sagte, ich soll schön spielen. Sie lässt die Badtür auf, wenn sie duschen geht. Ich realisierte, dies nur nebenbei, so sehr war ich ins Spielen vertieft. Mama verließ den Raum und nach etwa 5 Minuten konnte ich das Laufen des Wassers hören.

Ich merkte nun auch wie mein Darm drückte. Aber ich gab nichts darauf. Schließlich war es auch egal wenn es jetzt hinein ging. Es war bestimmt in Ordnung, denn ich wurde ja schließlich wie ein Baby behandelt.

Dienstag, 28. April 2015

Das Kind ohne Vater 2

Ich riss die Augen weit auf und konnte gar nicht richtig begreifen was gerade passiert ist, so erschrocken war ich. Ich merkte nur, wie es auf einmal warm wurde in meiner Windel. Meine Mama packte mich, zerrte mich aufs Bett und wies mich an liegen zu bleiben. Sie verließ den Raum und kam nach einiger Zeit wieder. Dann sprach sie, "Ich wusste das du nicht hören kannst wenn deine Mutter dir etwas sagt. Daher wirst du jetzt mit rüberkommen zu mir. Du wirst im Bett deines kleinen Bruders schlafen. Er kommt ja eh nur am Wochenende und da kannst du ruhig in seinem Bett schlafen. "
Ich war fassungslos. Da wollte ich nicht hinein. Ich muss euch da was erklären. Mein Bruder hatte gewisse, nennen wir es liebevoll Ticks. Er rastet einfach aus und haut um sich. Deswegen ist er die Woche über in einem Pflegeheim für Schwerbehinderte. Als er eines nachts aufgestanden ist und hat meine Mama gehauen und alles kaputt gemacht, bekam er ein Gitterbett mit Gitter oben auf. Und da sollte ich jetzt rein? Naja vielleicht ließ sie das Gitter ja ab. Sie zerrte mich am Ohr ins Schlafzimmer und half mir hinein. Dann verschloss sie den Deckel. Ich war gefangen in einem Gitterbett. Ich musste zwar die Beine anwinkeln, aber dies war meiner Mama egal. Ich nahm das Kuscheltier von meinem Bruder und schlief erstaunlich schnell ein. Am nächsten morgen war meine Windel nass. Und das nicht von gestern Abend ich war pitschnass. Die Windel war durch. Mein Schlafanzug war nass und das Laken unter mir bildete einen großen nassen Abdruck.
"Mammaaaaaa, ich bin durch" Mama kam zu mir streckte die Hand durch die  Gitter und streichelte mir durch die Haare. "Wer sich benimmt wie ein Baby kann auch warten wie ein Baby. Du bleibst liegen bis ich dich hole." Sie verließ den Raum, Ich wurde nervös und wälzte mich hin und her so gut es ging. Mein ganzer Schritt juckte. Ich fühlte mich als hätte man mir Brenneseln in den Schritt gelegt. Eine Ewigkeit verging und Mama kam wieder. Sie befreite mich aus dem Bett und ich musste mich auf eine Unterlage auf ihrem Bett legen.
Zuallererst entfernte sie den Schlafanzug. Nun folgte die Windel. Sie hielt sie hoch und fragte nach einer Erklärung. Aber das was ich da sah konnte ich ihr nicht erklären. Ich rang nach Worten, doch fand keine. Ich konnte nur mit den Schultern zucken. Ein Streifen brauner weicher Masse durchzog die Windel von vorne bis hinten. Das hatte ich jedenfalls nicht mit Absicht gemacht. Ich wollte jetzt nur duschen. Nein, sie hatte was anderes vor. Sie zog ein paar Feuchttücher aus der Packung, die auf dem Nachtschrank stand und wischte mich in aller Seelenruhe sauber. Dann cremte sie mich ein und puderte mich. Jetzt bekam ich eine Windel um. Allerdings mit 4 Einlagen und es war eine riesige Windel. Ich wusste gar nicht, dass es so Große gibt. Sie verschloss die Klebestreifen.  "Und damit du mir keinen Blödsinn machst, hier ein paar Fäustlinge." Entwich ihr auf eine kindische Art und Weise, um genau zu sein, sagze sie es so. Uh mein kleines Baby, nicht windi ausziehen. Ich gebe dir Faustis.

Nun war es vorbei. Ich konnte nichts mehr greifen. Windel ausziehen war so unmöglich. Damit hatte sie ihr Ziel wohl erreicht. Nun zog sie mir eine Hose um, die einen festen Kern hatte. Damit waren meine Beine soweit gepreizt, das ich zwar breitbeinig stehen konnte. Aber als ich loslaufen sollte. war es so anstrengend so zu laufen, das ich das Krabbeln bevorzugte. Natürlich war ihr das genau recht. Dies sah man an ihrem Lächeln.
Umso weniger man sich gegen sie wehren konnte, umso besser konnte man mit ihr auskommen. Immer wenn sie sich ihres Sieges sicher war, war sie sehr lieb und guter Laune. Ich krabbelte zum Frühstückstisch. Aber ich kam nicht die Bank hoch. Der Tischstand im Weg und ich hatte durch die gespreizten Beine nicht die nötige Beweglichkeit ihn beiseite zu schieben. Mama half mir dann. Allerdings schob sie den Tisch soweit ran, das ich nicht mehr heraus konnte. Sie stellte das Frühstück auf den Tisch und ich durfte ganz normal Essen. Naja was hieß ganz normal?  Ich saß da, extrem dick gewindelt, tagsüber, mit weit auseinander gespreizten Beinen. Das Frühstück verlief allerdings relativ harmlos. Ich bekam diesmal statt Kaffee, einen Kakao, denn ihre Meinung war, Babys dürfen keinen Kaffee.

Sie sagte noch, meine Kollegin Susanne kommt nachher und wir wollen in die Stadt. Wenn du dich jetzt benimmst bis dahin, Überlege ich mir nochmal, ob ich dich in normalen Klamotten mitnehme.

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Geschichte wird nur weitergeschrieben wenn gewünscht.


Das Kind ohne Vater

Eines Tages wirst du mal ein großer Held sein, sagte seiner Mutter ihm. Aber er wollte nicht mehr klein sein. Er wollte ganz groß sein. Er könnte ja groß sein. Er ist ja schließlich schon 16 Jahre alt. Aber seit dem Verlust seines Vaters vor 4 Jahren, behandelte sie ihn wie ein kleines Kind. Er musste um sechs Uhr Zuhause sein und nach der Schule direkt nach Hause kommen. Seine Mutter legte ihm immernoch Sachen raus und kaufte ihm nur etwas kindisches. Er hatte oft gemeckert und protestiert. Aber jedesmal fing seine Mutter an zu weinen und das konnte er gar nicht ertragen. Also duldete er es, solange er vor Freunden der  große Mann sein durfte. Er schwor sich, das er mit 18 ausziehen würde. Er kann das nicht mehr lange. Als er letzte Woche ins Bett gemacht hatte, nur einmal. Sofort hatte er eine Windel bekommen, die er ab da. Bei jedem schlafen tragen musste. Aber jeden Morgen wenn er trocken zu ihr kam, bekam er nur als Antwort, er bekomme die erst ab wenn sie benutzt wurde. Ansonsten wäre es ja Geldverschwendung. So kam es, das er dringend aa aber kein Pipi musste und es kam was kommen musste. Nach heftigen Bauchkrämpfen ließ er unter Tränen locker und er stank wie die Pest und seine Mutter war noch an der Arbeit. Er zog sie einfach aus, legte sie auf den Müll, damit seine Mama ja sieht, das er sie auch benutzt hat.

Und hier steigen wir in das aktuelle Geschehen ein...

Seine Mutter schloss die Tür auf und zog ihre Jacke aus. Ging dann in ihr Schlafzimmer und da lag sie. Auf ihrem Müll. Die vollgekackte Windel. Sofort rannte sie wütend in Dominiks Zimmer und schmiss ihm die Windel vor die Füße. "Ich wusste gar nicht, das du die Windel alleine ausziehen darfst." Noch bevor er etwas sagen konnte, packte sie ihn am Arm und zerrte ihn ins Wohnzimmer. Sie zog ihm die Hose runter. Beugte ihn über den Tisch und da sah sie die ganze Bescherung. Sie sagte bleib so. Er war so geschockt, er traute sich gar nicht sich zu wehren. Sie kam mit einer Schüssel Wasser und einem Lappen wieder. Sie reinigte seinen Po sehr intensiv. Nun holte sie ein Handtuch und trocknete ihn ab. Er kam langsam wieder zu sich und drehte sich um. "Was soll das Mama? Ich bin kein kleines Baby mehr." "Siehst du das Wasser, Dominik? Es ist saudreckig. Also erzähle du mir nichts von Baby oder nicht Baby." Er schaute zuerst in das Wasser und danach einfach zu Boden. Seine Mutter ergriff die Situation, drehte ihn zurück und er musste sich erneut über den Tisch bücken. Sie ging in das Badezimmer und kam nicht mit neuem Wasser sondern mit dem Teppichklopfer wieder, was er zunächst nicht sah. "Stillhalten Dominik." Und schon sauste der erste Schlag auf seinen Po. Die ersten schläge ertrug er stillschweigend. Aber als sein Po roter wurde, versuchte er sich zu wehren. Doch seine Mutter schien unerbittlich. Tränen liefen ihm bereits die Wangen hinunter und er hatte das Gefühl, seine Mutter würde immer fester zuhauen. Plötzlich hielt sie inne und redete auf ihn ein. "Wenn du noch einmal deine Windel selber entfernst, werde ich das nochmal machen und dann mir noch etwas nettes für dich überlegen. Dies wird dann für dich richtig schlimm." Dominik war am Boden zerstört. Er musste sich splitternackt in die Ecke stellen mit dem Gesicht zur Wand. Er sollte dort stehen, wo seine Mama ihn sehen konnte, während sie das Essen zubereitet. Es gab lecker Spaghetti und er freute sich darauf. Nach einer halben Stunde fragte er, ob er wieder aus der Ecke dürfe. Er muss mal dringend Pipi. Das durfte er, aber er musste sich von seiner Mama untenrum sauber machen lassen und dann bekam er seine Nachtwindel. Sie aßen nun zusammen und er fühlte sich überhaupt nicht wohl noch nie hatte er um 18 Uhr schon seine Windel an. Er wusste, das er es nie schaffen würde bis morgen früh trocken zu bleiben. Zumindest nicht ohne eine stark schmerzende Blase. Nach dem Essen musste er Zähne Putzen und dann durfte er noch den Sandmann schauen. Aber nach dem war Schluss. Seine Mutter steckte ihn ins Bett und löschte das Licht. Die Tür war wie immer einen Spalt offen. Er dachte über den heutigen Tag nach. Meine Mama scheint echt sauer zu sein. Ich sollte, das nicht mehr machen vielleicht hört sie dann auf so streng zu sein. So früh lag ich ja noch nie im Bett. Ich dachte mir wenn ich mich leise an den PC setze bekommt sie das nicht mit. weil schlafen konnte ich noch nicht. Ich schaltete ihn ein und schaute mir über Kopfhörer Videos an und fing mit einem mal voll an zu lachen. Die Tür wurde aufgerissen und meine Mutter stand in der Tür.

Diese Geschichte schreibe ich nur weiter wenn gewünscht. Also haut fleißig in die Tasten wenn es weitergehen soll.

Es war nicht mit Absicht Teil 12 (Finale Zuhause)

Ich war immer mehr gebrochen. Niemand konnte oder wollte mir helfen. Alle lachten immer nur. Was ist das nur für eine Welt? Die Menschen gehen an mir vorbei. Ignoranz für das hifesuchende Baby vor ihren Augen. Oder möchte ich das überhaupt? Will ich überhaupt wieder Erwachsen sein? Meine Schließmuskel sind unwiderbringlich zerstört und eigentlich mag ich das wickeln und zu Bett gebracht werden. Und mit der Zeit wurde mein Outfit immer weniger peinlich für mich.  Ich war mittlerweile recht zufrieden. Mami sorgte ja für alles. Mir fehlte es an nichts. Wenn ich Bauchweh hatte, bekam ich ein Zäpfchen und durfte im Arm von Mama oder Christina und meine Tochter sah ich auch immer mehr. Auch wenn ich mittlerweile in den Augen aller anderen kleiner war als sie. Also an ihrer Erziehung mitzuwirken war wohl nicht.
Ich hatte viel Zeit zum Nachdenken, während ich frühs in meinem Gitterbettchen lag bis Mami wach wurde. Christina hatte mal wieder bei uns übernachtet. Ich hatte mich echt wieder an sie gewöhnt. Sie gehörte genauso in mein Leben wie meine Freundin auch. Sie war es auch die als erstes wach wurde und sah, das ich bereits wach war. Sie hob mich aus dem Bett und ging mit mir ins Wohnzimmer, wo ich erstmal spielen durfte, bis sie mit dem Brei kam. Ich hatte einen riesen Hunger und aß ganz schnell auf. Sie merkte dies und gab mir noch einen Teller. Diesen aß ich dann aber nicht mehr ganz auf. Ich hatte mich daran gewöhnt nicht mehr soviel zu bekommen. Ich hatte bereits auch 6 Kg abgenommen. und wog somit nur noch 49 Kg. Aber mir ging es gut. So anstrengend war ja spielen, schlafen und essen nicht.
Ich fand es aber nicht so schlimm, mir ging es ja gut. Es war nicht so, das es mir schlecht ging. Mir ging es sogar besser als vorher. Laufen musste ich ja auch nicht mehr viel. Nach dem Essen spielte ich ein bisschen. bis auch Mami und meine große Schwester wach waren. Dann wurde erst Samira gefüttert und danach aßen die beiden. Ich wurde dann gewickelt und im Auto festgemacht. Natürlich in einem Kindersitz. Doch dieses mal war etwas anderes meine Füße wurden befestigt und meine Hände hinter dem Rücken. Die Augen wurden mir verbunden und ich merkte wie die Türen zugingen und der Motor gestartet wurde. Wir fuhren eine ganze Weile, bis wir anhielten. Die Beine wurden gelöst und zwei kräftige Arme hoben mich aus dem Wagen. Das war weder Christina noch Mami, Das merkte ich sofort. Es war ein Mann. Ich wurde herumgetragen, jedoch sah ich nicht wo ich war. Noch immer hatte ich die Augenbinde um. Plötzlich wurde ich auf etwas weiches gelegt und erst wurde ich unten herum und dann oben herum ausgezogen. Ich wurde an Händen und Füßen gefesselt, so das ich alles von mir gespreizt dalag. Mir wurde die Windel abgenommen. Nun bekam ich die Augenbinde abgenommen und ein Mann satnd vor mir. Alles war in rosa gehalten und weder Mami noch Christina waren zu sehen. Ich fing an zu weinen. Der Mann steckte mir einen Schnuller in den Mund und fing an zu reden. "Deine Mami hat mit deiner Tante zusammengelegt und sie haben dich hierhergebracht. Du wirst hier nun auch psychologisch endgültig zum Baby umerzogen. Niemand wird dir hier helfen oder dich befreien. Du wirst nur noch leben wie ein kleines Mädchen. So als wärst du gerade erst auf die Welt gekommen. Dazu wirst du auch körperlich einige Veränderungen durchmachen  und oft an deine Grenzen gehen müssen. Wir werden dich hierbei unterstützen. Deine Mami siehst du erst wieder, wenn du auf dem Stand eines neugeborenen Mädchens bist. Du wirst von uns umsorgt und niemals etwas selber tun. Finde dich damit ab sonst gibt es Strafen"
Nun war es endgültig vorbei. Ich hatte keine Chance mehr, wobei ich noch nicht daran glaubte, das so eine Umerziehung funktionieren könnte.

Es war nicht mit Absicht Teil 11

Eigentlich wusste ich bereits jetzt, da kann nichts Gutes bei heraus kommen.  Ich spielte nicht mehr, ich saß nur noch da und starrte auf den See. Tausende wilde Fantasien schossen mir durch den Kopf. Eine schlimmer als die andere. Plötzlich näherten sich ihre Schritte und sie fing an mir zu erklären was sie tun würde. "Ich werde dich jetzt hier ausziehen, dann die Windeln wechseln und dann müssen wir wohl oder übel etwas für dich einkaufen. Du wirst dabei jedoch nur mit einer Windel bekleidet und einer kleinen Kuscheldecke im Wagen sitzen bleiben und ich werde dir etwas holen. Da ich aber nicht ganz so böse bin, werde ich die Haube auf dem Beirad lassen. Allerdings wird es für dich trotzdem ziemlich peinlich. Du wirst es aber überleben mein kleiner Spatz." Warum wehrte ich mich nicht? Ich ließ alles mit mir geschehen. Ich wollte einfach nicht wieder alleine gelassen werden, wobei ich damals im Schwimmbad ja selber Schuld war.

Mir war die ganze Zeit total kalt. Die Kuscheldecke bedeckte nicht viel und durch den großen Schnuller im Mund schaute natürlich jeder genau hin. Aber ich versank nur noch tiefer in meinem Babydasein. Nuckelte am Schnuller und fing an mit meiner Rassel zu spielen. Ich bemerkte zwar die lachenden Menschen, aber etwas dagegen tun, dazu war ich nicht im Stande. Die Rassel und der Schnuller paralysierten mich. Mama kam wieder heraus. Sie stieg mit einer Einkaufstüte aufs Rad. Dann fuhren wir ein bisschen und hielten an einem öffentlichen Wickelraum. Dort wurde ich aus dem Wagen herausbugsiert und in den Wickelraum geschoben. Dort bekam ich über die Windel, oh welch Überraschung, ein Kleid. Aber dieses mal war es anders. Es war lang und am Po weit geschnitten, man sah die Windel nicht mehr. Ich bekam jedoch noch eine Weiße Strumpfhose. Dafür sollte ich mich hinlegen. Sie zog die Windel aus reinigte mich und zog dann die Strumpfhose hoch. Keine Windel? Juhu... Aber halt. Neiiiiiinnn ich kann es doch nicht einhalten. Wir gingen noch ein Eis essen. Ich merkte bereits wie es in meinem Schritt warm und nass wurde. Aber noch sah man nichts. Ich wurde immer nervöser. Mami bekam das offensichtlich mit und lächelte.
Dann bat sie mich aufzustehen. Ich sagte nein. Als sie mir androhte mich hier zu lassen, stand ich sofort auf und fing an zu weinen. Und dann in der Mitte aller Leute. Lief das angesammelte Pipi und AA die Strumpfhose herunter. Ich wollte das nicht, war alles was ich dazu sagen kann. Sie stand auf drückte meinen Oberkörper nach vorne und hob den Rock an. Nun haben es wirklich alle gesehen. Die einen lachten. Die anderen schauten total verdutzt. Ein Kellner kam und wies uns auf die Toiletten hin. Diese benutzte sie auch. Sie teilte mir folgendes mit. "Du kannst doch gar nicht mehr ohne Windeln. Ich hoffe das hast du jetzt gelernt." Ich musste mich vor ihr entkleiden und dann warf sie mir Normale Klamotten hin. Ich fragte síe nach einer Windel. Sie fragte, ob ich das wirklich wolle. Ja natürlich wollte ich das. Jetzt zog sie ihre Hose aus und zum Vorschein kam eine pissgelbe Windel. Ich sagte nein doch sie bestand darauf, dass ich nun diese anziehe. Also tat ich wie mir geheißen und entfernte ihr die Windel und zog sie mir an. Als ich fertig war, steckte sie mir noch einen Schnuller in den Mund und wir verließen das Lokal unter schallendem Gelächter. Ich musste mich wieder in den Beiwagen setzen und die Reise ging Richtung Heimat.  Wieder fuhr Baum an Baum an mir vorbei während ich merkte, das es wohl bereits dunkel wird.
Mir war das ganze so unendlich peinlich. Ich wusste gar nicht wie ich das alles noch überstehen sollte, trotz dessen, das ich mich immer mehr mit meinem Leben als Baby abfand. Wir hielten das nächste mal erst wieder Zuhause. Erst stieg sie vom Rad ab und entfernte dann die die Fixierung. Ich musste aufstehen. Fiel jedoch gleich zu Boden und fing an zu schreien und zu weinen. Ich war fertig mit der Welt. Ich wollte nur sterben. Ich wurde aufgefordert zur Wohnung zu gehen. Ich wollte aber nicht. Dies brachte mir nur eine Ohrfeige ein. Ich kam wieder zu mir und krabbelte in aller Ruhe in Richtung der bereits offen stehenden Haustür. Ich zog mich die Treppe hoch. Stufe für Stufe kam ich vorwärts. Kurz bevor ich an der letzten Stufe war, spürte ich einen Stich im linken Oberarm. Dann wurde alles schwarz um mich.


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Es war nicht mit Absicht Teil 10

Langsam öffnete ich die Augen. Schlafestrunken sah ich einen dunklen Schatten auf mich zukommen. Angst ummantelte meine Gefühle. Ich wurde mehrfach an der Windel gepackt und bin wachgeworden. Mama stand über mich gebeugt und streichelte mir über den Kopf. Ich merkte wie mir Tränen die Wange runterliefen. Zudem war mein Hals sehr trocken, so als hätte ich geschrien. Ich griff automatisch nach dem Fläschchen. Als ich es in den Mund steckte und saugen wollte, bemerkte ich dass es leer war. Mami nahm es mir weg und versprach mir schnell ein Neues zuzubereiten. Sie verließ den Raum. Wenige Sekunden später schlief ich wieder ein.

Das nächste mal weckte mich Mama mit einem Teller Brei. Sie stellte den Teller beiseite und half mir aus dem Bettchen. Sofort bemerkten wir beide die übervolle Windel. Sie lächelte doch mir fiel nur ein, es war nicht mit Absicht. Ich sagte ihr, es tut mi.... da landete bereits der erste Löffel in meinem Mund. Bah, war der eklig. Aber ich hatte einfach so großen Hunger, das ich alles aß und mich auf den danach anstehenden Windelwechsel freute. Sie zog mir die Hose und das Oberteil aus und schickte mich nur bekleidet mit der vollen Windel und dem Body hinüber. Der Body sah im Schritt entsprechend schlimm aus. Ich durfte laufen. Wollte aber nicht. Ich empfand krabbeln als einfacher und nicht so anstrengend. So krabbelte ich also über den Hausflur ins Badezimmer und mir war total egal ob mich jemand sieht.  Ich fühlte mich sehr wohl. Saskia kam mit frischen Anziehsachen und einer neuen Windel hinterher. Sie half mir, mich unter die Dusche zu stellen und dann öffnete sie den Body. Kaum waren die Knöpfe offen, fiel die Windel zu Boden. Überall sah man nun was mir passiert war. An meinem Körper und an der Dusche. Sie nahm windel und Body und warf das eine in den Müll und das andere gleich neben das Klo. Sie wollte es gleich waschen, so schien es mir zumindest.

Zuerst brauste sie alles Richtung Abfluss, bevor sie mich mit einem Lappen und einem kräftigen Schuss Seife reinigte. Nachdem ich dann endlich sauber war, musste ich auf die Toilette. "So 10 Minuten sind um, steh mal auf." Ich stand auf aber wusste bereits, das ich nur ein paar Tröpfchen verloren hatte. Ich bekam wieder eine Windel um und wurde angezogen. Heute stand ein Tag nur mit Mami an. Wie schön. Hoffentlich machen wir was schönes, ich freute mich riesig darauf. Sie wies mich an im Hausflur zu warten. Als sie wiederkam, merkte man sofort, wer das sagen hat. Ich in einem gelben Regenoutfit mit Winni Pooh auf der Brust und sie mit enger Jeans und rotem Top. Dazu trug sie eine cremefarbene Jacke. Und Babyblaue Turnschuhe. Sie zog mir noch Gummistiefel an und dann wollte sie gehen. Ich jedoch zog an ihrer Jacke und wies auf den Kinderwagen hin. Sie meinte jedoch, den brauche ich nicht. Ich staunte. Ich wollte nicht laufen. Also wehrte ich mich zuerst, bis ich das Fahrrad sah. Es war ein Fahrrad mit einem Wagen, den man hinten dran machte. Zielstrebig zog sie mich zu dem Teil und ich musste darin Platz nehmen. Sie fixierte mich noch und stieg dann auf das Fahrrad um loszuradeln. Meine Sicht war sehr eingeschränkt, da das Verdeck nur einen offenen Blick durch ein kleines Fenster Freigab.  So sah ich ab und zu ein Haus oder ein paar Menschen vorbeihuschen, jedoch schien niemand wirklich Notiz von dem zu nehmen, was dort an ihnen vorbeifuhr. Wir fuhren eine gefühlte Ewigkeit. Bis sie schließlich anhielt. Ich sah wie sie Abstieg und jemanden begrüßte, jedoch nicht wen. Sie zeigte mit dem Finger auf mich. Dann hörte ich, wie sich Schritte entfernten. Mami machte den Wagen auf und löste meine Fixierung. Dann schlug sie eine Decke auf und ich musste darauf krabbeln. Meine Windel war mittlerweile wieder nass geworden, obwohl ich es gerade erst beim Krabbeln bemerkt habe. Wir waren an einem See. Viele Leute waren nicht hier. Es war ja auch sehr kalt und regnerisch . Blöder Tag um an den See zu fahren. Aber jetzt verstand ich auch mein Outfit. Ein paar Meter von uns entfernt war eine riesige Matschpfütze. Ich wollte so sehr darin herum hüpfen und mit dem Schlamm spielen. Versuchte mir doch nichts anmerken zu lassen. "Los geh schon. Geh spielen. Ich sehe doch wie du Matschi  anschaust. Nun geh schon," unterbrach Mama meinen Gedankenverlauf. War es etwa so offensichtlich? Egal ich stand auf und wollte losrennen. Doch dann wurde mir ein Bein gestellt und ich fiel hin. Mir war diese Deutung klar und ich krabbelte zu dem Matsch. Ich spielte und spielte, ohne zu merken, wie die Zeit verging. Ich hatte mich überall eingeschmiert. Als Mama das sah, fand sie das gar nicht mehr so lustig. "So kommst du nicht in den Wagen. Du bist viel zu schmutzig. Du darfst noch ein paar Minuten spielen, bis ich mir überlegt habe, wie ich dich sauber bekomme."



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Euer Admin

Ich will gedemütigt werden ich will erniedrigt  werden.....
Nein das will ich nicht! Ich will das sein was ich im tiefsten Innern bin. Ein kleines Kind. Ich will das man mir meine Grenzen aufzeigt. Alles wegnimmt was nicht altersgerecht ist. Nicht denkt Windel draußen ja oder nein.
Sondern Windel immer. Ich will krabbeln und gefüttert werden. Will nen dicken Windelpo der mir das laufen erschwert.
Will ganz schwach werden durch Babynahrung von der ich nur das mindeste bekomme. Ich bin nicht groß und werde es nie sein. Bettnässer bin ich schon ewig und Windeln brauch ich sowieso. Ein Zäpfchen und ich kann es nicht halten, schaff es nicht auf Klo.
Merke es oft zu spät, vorne wie hinten.
Habe Angst vor Toiletten und will Baby sein egal wo, egal ob andere mich sehen oder nicht. Würde fast alles dafür tun.
Eine kleine sehr persönliche Anekdote eures Admin, der immernoch zu haben ist.

Es war nicht mit Absicht Teil 9

Ich betete so sehr, das mir das erspart bleibt. Mami schien immernoch zu überlegen. Ich war mir sicher sie würde nein sagen, da sich die Eltern der anderen Kinder aufregen würden. Ich hatte ja schließlich nur eine Windel an. Sie stand auf, lief mit einem Lächeln an mir vorbei und kramte dann irgendwo am Kinderwagen herum. Nun wurde ich von beiden herausgeholt und auf die Bank gelegt. Dort sah ich dann was sie herausgeholt hatte. Es war ein Rosa Spielanzug aus Gummi. Darunter bekam ich allerdings einen weißen Body, der Mami´s Baby darauf stehen hatte. Nachdem ich angezogen war, nahmen sie mich und setzten mich in den Sandkasten. Mein Po spürte den Sand nicht, da ich mehr auf der Windel saß als im Sandkasten. Aber was war das? Keinen Interessierte es. Keiner meckerte. Man, rettet mich keiner aus dieser Situation? Stattdessen spielten alle Kinder weiter als wäre nichts und die Eltern saßen da und unterhielten sich in aller Ruhe weiter.
Das kann doch nicht wahr sein, jetzt mach doch mal jemand was. Alles nach Hilfe sehnen half mir nicht. So spielte ich ein bisschen und nach einer gewissen Zeit fand ich es auch recht schön. Ich buddelte und baute und spürte den durch die Sonne aufgewärmten Sand an meinen Füßen. Nach einer gefühlten Stunde, wurde ich jäh aus meinem Spaß gerissen. Ein Mädchen, sie war ungefähr 16, setzte sich mit ihrem Kleinen Bruder an den Sandkasten. Christina hatte sich bereits zurück auf die Bank gesetzt. Plötzlich sagte sie zu ihrem kleinen Bruder, " Zeig mal deine Hose. Es stinkt ganz schön." Sie roch am Po und schrie dann mit einem auf mich zeigenden Finger. "Der Kleine da hat sich eingekackt. Man müsste ihn mal sauber machen. " Mami und Christina eilten hinzu, nahmen mich hoch, bedankten sich bei dem Mädchen und legten mich dann in den Kinderwagen. Dort wurde mir alles ausgezogen und ich wurde in aller Ruhe saubergemacht. Aber nur die untere Windel. Die Obere wurde wieder über die neue gemacht. So wurde ich genauso dick gewindelt wie vorher. Christina deckte mich zu und holte dann Samira, damit wir gehen konnten. Ich konnte sie leise tuscheln hören. "Hey Saskia, hat doch gut geklappt. Hast du gesehen wie schön er gespielt hat? Ich glaube so etwas sollten wir öfter machen." " Ja Christina, bald haben wir unser Ziel erreicht."
Als wir so liefen, wurde ich müde und schlief ein. Ich wurde erst wieder wach als wir bei McDokaldis waren. Dort wurde ich wach, weil ich vom Kinderwagen in ein Hochstühlchen gehoben wurde. Nachdem die Klappe unten war. Drückte die Windel so sehr, dass ich keine Chance hatte zu entkommen.  Ich bekam ein Fläschchen mit Folgemilch und musste zusehen wie alle ganz leckeres Essen bekamen und es anscheinend auch genossen. Mami ärgerte mich öfter, indem sie mir etwas hinhielt und kurz bevor ich es zu beißen bekam wieder wegzog. Sie sagte dann immer. "Na, Na, das ist aber nichts für Babys." Ich war endgültig am Boden zerstört. Ich saß hier, jeder konnte sehen das ich ein kleines rechteloses Baby bin und nur Altersgerechte Nahrung bekam. Leute kamen und gingen und alle schauten mich an und lachten. Nachdem sie noch eine Ewigkeit so da gesessen hatte wurde ich befreit. In den Kinderwagen gelegt und zugedeckt. Ich vermisse es so sehr, zu wissen, wie spät es ist. Ich bekam eine Rassel um zu spielen und dann machten wir uns langsam auf den Weg nach Hause. Ich spielte auch eine Zeit lang mit der Rassel allerdings, half mir das auch nicht wirklich. Zuhause wurde ich noch mit Brei gefüttert, dann verabschiedeten sich Christina und Samira und ich wurde Bettfertig gemacht. Ich bekam noch ein Fläschchen mit Tee und wurde zu Bett gelegt.

Ich schlief schnell ein. Dies war alles doch sehr anstrengend.

Es war nicht mit Absicht Teil 8

Als ich aufwachte lag ich neben meiner Frau ohne Windel ohne Schnuller. Hatte sie mich tatsächlich erlöst?`War es jetzt endlich vorbei. Ich versuchte aufzustehen. Doch es ging nicht. Ich konnte mich trotz meiner Freiheit nicht bewegen. Ich lag da, strengte mich total an und trotz allem funktionierte nichts. Ich fing an zu weinen.

Plötzlich wurde ich durch sanftes Rütteln geweckt. Es war nur ein Traum. Mama hatte mich wachgerüttelt und beschwichtigte mich es sei alles nur ein Traum gewesen. Nun war ich aber wach und es war heller Tag. Hatte ich etwa so lange geschlafen? Ich blickte an mir herunter und sah natürlich das mein großes Geschäft bereits meine Klamotten eingesaut hatte. So wurde ich nun erst einmal befreit. Dann musste ich mich auf ein Handtuch legen und wurde grob gereinigt. Danach musste ich ins Bad krabbeln wo bereits Badewasser für mich eingelassen wurde. Sie reinigte mich sehr gründlich. Und vor allem sehr liebevoll. Dies hätte ich nicht erwartet, nach allem was passiert war. Als der Po sauber war, war das ganze Wasser braun. Aber dies schien sie nicht zu interessieren.
Sie holte mich aus der Wanne und rubbelte mich mit einem zufriedenen Grinsen ab. Ich war zwar äußerlich sauber. Stank jedoch fürchterlich. Danach cremte sie mich ein und ich musste mich wieder auf das Handtuch legen, wo sie zuerst eine Windel mit 8 Einlagen nahm. und dann eine ganz große mit nochmal 8 Einlagen. Sie sagte steh mal auf. Ich versuchte es. Aber meine Beine waren so gespreizt, dass ich sofort wieder hinfiel. Selbst das krabbeln funktionierte nicht mehr. Zu schwer war das Paket. "Oh der Kleine kann nicht mal krabbeln. Warte ich rufe deine Tante an, die soll mir helfen dich zu tragen.  Und natürlich wie war es auch anders zu erwarten, kam sie. Allerdings mit einem riesen Schock für mich. Sie betrat das Bad mit meiner Tochter. Oh mein Gott, meine eigene Tochter sieht mich so. Ich denke sie weiß damit überhaupt nichts anzufangen und hält es für ganz normal, jedoch war es für mich sehr peinlich.

Sie setzte Samira auf den Toilettendeckel und half mich rauszutragen. Dort wartete bereits die nächste Demütigung auf mich. Ein übergroßer Kinderwagen. Aber nicht so ein Buggy, sondern ein richtiger Kinderwagen. Ich wurde hineingelegt, bekam den Schnuller um, der fixiert wurde und wurde zugedeckt. So jetzt mach ich noch Samira fertig für den Ausflug und dann können wir los.  Nachdem alle fertig waren gingen Samira und Tante Christina vor und Mami schob mich hinaus. Es war so demütigend und ich war traurig, weil ich niemanden mehr sah. Das verdeck war hochgeklappt worden und die dicke Decke versperrte mir jeden Weg um nach unten zu schauen. Ich wusste nicht wohin es geht, geschweige denn wo wir entlang liefen.  Ich war es jedoch leid mich zu wehren. Zudem hatte ich auch Angst Mami würde wieder weggehen, wenn ich mich versuche zu wehren. Ich hörte die Autos und sah ab und zu ein Paar Menschen und Bäume vorbeihuschen. Allerdings sah es so aus, als würden die Menschen gar nicht bemerken, das da ein eigentlich Erwachsener Mann drin liegt.
Wir blieben stehen. Wo waren wir? Die Sonne schien und mir wurde total warm, so das ich zu schwitzen anfing.  Das erhöhte natürlich den Gestank meinerseits. Ich hörte Kinderstimmen. Anscheinend spielten hier richtige Kinder. Christina wollte mit mir in den Sandkasten. Allerdings meinte Mami das das nicht ginge, ich sei noch zu klein. Tante Christina bettelte und bettelte und Mami schien zu überlegen..

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Entscheidet ihr doch mal ob der Kleine Hosenscheißer vor allen gedemütigt werden soll oder nicht.

Es war nicht mit Absicht Teil 7

Mir wurde erst schwindelig. Nun fing ich an alles verschwommen zu sehen. Ich war plötzlich extrem müde. Ich legte mich noch kurz auf die Wiese direkt vor dem Ausgang. Dann fielen mir die Augen zu und ich verlor das Bewusstsein.
Was geschah nur hier mit mir? Ich wurde erst wieder wach, als es bereits sehr dunkel war. Ich lag wieder in dem Gitterbett, nur diesmal mit mehren Ketten und Handschellen gefesselt. Ich spürte eine sehr volle Windel an meinem Unterleib und einen Schnuller in meinem Mund der jedoch mit etwas, dass ich nicht erkennen konnte gesichert war. Was war passiert während ich bewusstlos war. Ich hörte, so meinte ich 4, Personen reden. Verstand aber nichts genaues. Ich fing an zu weinen. Und 2 Minuten später ging die Tür auf und Mami trat mit zwei Männern ein. Mami erwähnte die zwei Männer nicht einmal aber sagte. " Na das kleine Baby ist ja wach. Wir müssen das nächste mal ein stärkeres Beruhigungsmittel nehmen. Aber egal, er wird lernen zu gehorchen. " Sie wandte sich mit einem abfälligen Blick von mir ab und wandte sich den Männern zu. Sie nickte nur und verließ den Raum.
Die Männer lösten meine Fesseln und hebten mich auf das Bett. Dann hielt mich der eine Fest und der andere säuberte mich. Oh die frische Windel war so toll. Dadurch, das der eine Mann zur hälfte auf mir lag konnte ich nicht sehen was sie machen bis plötzlich ein Schmerz aufzuckte und der Mann auf mir nur lächelte. Der andere fing an mit den Worten, "Haha, geschafft." Nach einer Weile redete er weiter. "Nun wird der kleine nie wieder Groß und Klein halten können. Wir haben seine Schließmuskulatur komplett zerstört. Nie wieder wird er ohne Mami sein können. " Die Männer trugen mich nun ins Wohnzimmer wo sie mich vor den Augen von Mama und Christina in einen Laufstall hoben, den sie von oben zumachten und an den Ecken Schlößer befestigten. Ein Entkommen war unmöglich. Alles was ich versuchte zu sagen wurde durch den Schnuller gedämpft, der irgendwie auch größer war als sonst. Ich konnte nicht mal mehr ansatzweise den Mund schließen. Ich sabberte wie ein kleines Baby und Pipi und AA liefen auch wie sie wollten. Dann kam Christina auf mich zu und Mami verließ den Raum.
"So du kleiner Hosenscheißer. Einfach versuchen wegzulaufen und uns so viele Sorgen zu bereiten. Das hat jetzt ein Ende. Erstens weiß jetzt jeder, das du ein kleines Baby bist. Und Zweitens werden dir morgen beide Beine so gebrochen, das du mindestens ein Jahr nicht mehr laufen kannst. Ich hatte dir doch damals von einem befreundeten Chirurgen erzählt. Er ist jetzt übrigens mein Freund. Und du kleines Baby wirst mein Neffe. Und Wir beide bringen dir schon bei wie du ein richtiges Baby wirst."
Dann verließ auch sie den Raum. Ich hörte noch wie die beiden die Männer verabschiedeten. Dann schloss sich die Tür. Aber niemand kam. Minuten vergingen. Minuten in denen ich mein altes Leben an mir vorbeiziehen sah. Die schönen Zeiten als ich der Chef über mein Leben und meine Entscheidungen war und jetzt konnte ich nicht einmal über meine Ausscheidungen bestimmen. Ich fühlte mich so schwach. So hilflos. Mir sollte einfach nur jemand helfen. Helfen aus dieser Situation herauszukommen. Mich zwicken, damit dieser Alptraum endlich aufhört. Oder war es überhaupt ein Alptraum? Nach gefühlt einer Stunde kam Christina und Mami herein und sofort sahen sie, das ich weine. Natürlich verstanden sie dies falsch und kommentierten dies nur mit Sprüchen die man einem kleinen Kind sagt. All dies half mir nichts. Ich stank schon wieder. Auch ich wusste mittlerweile was dies bedeutete. Ich bezweifle jedoch, das man noch einmal so lieb zu mir sein wird. Eher wird man knallhart zu mir sein, da ich ja nicht gehorcht hatte und abhauen wollte.
Als sie mir näher kamen um mich noch mehr aufzuziehen, rochen sie natürlich was passiert war. Jedoch erwiderte Mami darauf nur, "Ich werde so schnell nicht aus der Windel herauskommen. Wir wollen doch das du spürst wie es ist wund zu werden. Du sollst merken wie es ist nicht sauber zu werden wenn du es willst sondern wenn wir es wollen. Wir werden jetzt jedes mal so tun als würden wir es nicht bemerken. Bis die Windel überläuft und du in deinem Dreck liegst. Anders hat es jemand wie du der immer wegläuft nicht verdient."
Das hat richtig gesessen. Ich weiß ich hatte es nicht anders verdient. Nehmt mir doch bitte wenigstens den Schnuller ab. mein ganzer Body war bereits total vollgesabbert und Ich spürte die Nässe an der ganzen Brust. Ich beschloss noch ein bisschen zu schlafen vielleicht half mir das ja, das ganze zu überstehen.

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Es war nicht mit Absicht Teil 6

Die Nacht war gesät von Alpträumen. Immer wieder wurde ich wach und bei jedem mal war meine Windel schwerer. Doch irgendwann in der Nacht wachte ich auf und merkte eine ganz leichte Windel. Ob sie mich nun auch schon wickeln konnte ohne, das ich etwas mitbekam.  Ich hoffte nicht. Ich hatte Angst, sie habe etwas getan was ich nicht mitbekommen habe und mir schaden könnte. So etwas würde sie doch nie tun. Oder doch? Angstbesessen und todmüde schlief ich aber wieder ein.
Ich wurde anscheinend früh geweckt, da es gerade erst anfing hell zu werden. Mir passte das überhaupt nicht. Ich war normalerweise ein Langschläfer. Dies brachte mich dazu zu quängeln. Jenes brachte mir doch nur meinen Schnuller und einen leichten Klaps auf den gerade freigelegten Po ein. Mami errinnerte mich daran, das ich heute meine tolle Überraschung bekommen würde. Ich war erstmals wieder freudiger Erwartung. Ich durfte erstmal ohne Windel, da wir heute ins Schwimmbad fuhren. Aber alles andere war normal. Brei, Teefläschchen,  gefüttert werden. Ich wurde noch gewaschen und nun angezogen. Ich machte sie darauf aufmerksam das ich Bauchweh habe, daraufhin gab sie mir ein Zäpfchen damit sich mein Bäuchlein beruhigt. Ich durfte dann noch etwas spielen bis Mami und Christina sich fertig angezogen hatten.  Dann hieß es für alle raus und ab ins Auto.
Und wieso hatte ich es anders erwartet? Ich musste in einen Kindersitz. Allerdings war dieser erstaunlich groß. Selbst die Gurte passten mir.  Wieder eine weitere Demütigung. Dabei glaubte ich so sehr, das ich einen Tag als normaler Mann bekäme. Zusätzlich wurden meine Bauchschmerzen immer schlimmer statt besser. Wir fuhren eine halbe Stunde bis ans Schwimmbad. Als ich losgemacht wurde, hat uns anscheinend niemand gesehen. Natürlich wurde ich sofort ermahnt an der Hand zu bleiben.  Wieder wehrte ich mich nicht aus Angst vor erneuten Strafen. Aber wie erwartet war dort eine riesen Schlange an der Kasse. Nachdem wir 5 Minuten in der Schlange standen, meckerte ich, das ich auf die Toilette müsse. Sie meinte nur ich soll mich gedulden. Doch es wurde immer schlimmer. Ich hatte nun so starke Schmerzen, dass es mir zuviel wurde und ich es hinaus ließ. Mami, Christina und einige mir unbekannte Leute rümpften die Nase.

"Na hätten wir dem Kleinen doch mal lieber eine Windel angezogen. Aber wir haben ja was passendes für so einen Hosenscheißer wie dich. Deine Mami und ich achten ja auf dich, konterte Christina auf den stechenden Geruch. Ich wollte im Erdboden versinken. Doch ich wurde weiter gezerrt und nach dem Bezahlen ging es ab in die Umkleide.  Dort wurde ich komplett entkleidet und gesäubert. Danach bekam ich eine Windel und darüber einen Badeslip mit Kindermotiven. Mami erklärte mir das es so reicht. Hat ja jeder mitbekommen, dass ich noch ein kleines Baby bin und Windeln brauche. Du hast doch gesehen, jeder hat das verstanden. Nun ziehen wir uns um. Beide zogen sich erstmal ganz langsam aus. und standen nun nackt vor mir. Und ich? Ich durfte nichts anfassen. Ich musste warten bis beide angezogen waren. Nun hatten beide wunderhübsche Bikinis an und ich stand da mit dicker Windel und wurde behandelt wie ein kleiner Junge. Ich schwor mir irgendwie einen Ausweg zu suchen. Ich musste an meine Sachen kommen und dann weg hier. Ich wusste nur noch nicht wie. Die beiden ließen mich keinen Augenblick aus den Augen.
Ich folgte Ihnen, versuchte mich aber irgendwie mit dem Gesicht hinter Mami zu verstecken. Was mir auch nicht wirklich gelang. Jeder schaute mich an und selbst die meisten Kinder fingen an zu lachen.  Christina breitete die Decke natürlich genau in der Mitte der großen Wiese aus. Ich sollte mich dann hinsetzen bekam den Schnuller in den Mund und etwas Spielzeug.  Was für eine Demütigung. Nachdem Christina mich mit Sonnenschutz eingecremt hatte, kam meine Chance. Sie wollten beide ein Eis holen. Als sie außer Sichtweite waren zog ich mich schnell an und rannte richtung Ausgang. Ich sah die zwei und bog schnell in die Umkleide ab. Dort versteckte ich mich erst einmal vor den Beiden.
Natürlich merkten die Beiden auf dem Rückweg, sofort, ich war weg. Sie packten ihre Sachen und gingen in Richtung Ausgang. Nun verschwanden sie. Aber mir war mulmig. Als ich sicher war, das sie weg waren, verließ ich meine Umkleide und lief dann zum Ausgang. Doch plötzlich wurde mir extrem mulmig.

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Es war nicht mit Absicht Teil 5

Als sie mich fertig gewickelt hatte merkte ich auf einmal wie schön so eine frische saubere Windel sein kann. Ich versuchte mich aufzurichten. Doch mir fiel schlagartig ein, das es ein Privileg war aufzustehen und deshalb ging ich gleich in Krabbelposition und krabbelte los. Im Wohnzimmer angelangt, stellte ich fest, das sie wohl nicht wollte, das ich zu ihr komme. In der Ecke des Wohnzimmers lag eine Decke mit Spielzeug darauf und direkt daneben stand ein Fläschchen mit Tee. Trotz allem versuchte ich zu ihr zu krabbeln. Ich wollte mit vor den Fernseher. Doch sie nahm mich an die Hand und zog mich zu dem Spielzeug und sagte.
“Hier kannst du spielen. Fernsehen ist nichts für Babys wie dich. Du wirst dich damit beschäftigen oder du gehst zurück ins Bett.” Ich fing an zu weinen. Warum weinte ich auf einmal? Das ist alles noch so neu für mich. An die Windel gewöhnte ich mich so langsam. Aber von ihr diese Ablehnung zu bekommen war doch sehr schlimm für mich. Ich hoffte nur das dies bald ein Ende hat. Doch da sollte ich mich selbstverständlich irren. Ich beschloss mich dann doch zu spielen und schnell waren meine Sorgen vergessen. Genüßlich saß ich da, nuckelte am Schnuller und spielte mit der Holzeisenbahn. Dabei bemerkte ich gar nicht, das ich auch Geräusche dazu machte. Diese klangen durch den Schnuller jedoch sehr dumpf. Irgendwie versank ich in meiner Welt. Als es an der Tür klingelte, bemerkte ich dies jedoch auch nicht. Beim Hochblicken vom Spielen und auf der Suche nach Saskia bemerkte ich in was für eine Situation sie mich gebracht hatte. Da stand meine Ex-Freundin und beide beobachteten mich. Sie trat auf mich zu und fasste mir an den Po. “Ui…. Da ist aber einer nass. Na den sollten wir mal sauber machen. Nein ich wehrte mich. Ich wollte nicht von ihr gewickelt werden. Nur Mami darf das. Jetzt nenne ich Saskia ja selbst schon Mami. Wo soll das nur hinführen. Ehe ich mich versah, lag ich auch schon auf der Couch und Christina entfernte meine Windel. Natürlich machte sie das sehr langsam. Ich muss zugeben ich habe nicht einmal mitbekommen, das ich sie nass gemacht habe. Jenes schockierte mich noch einmal heftig. So dass ich gerade beim Öffnen der Windel richtig viel einnässte.
Christina bekam dabei einige Spritzer ab, hielt die Windel jedoch ziemlich schnell wieder über meinen Pullermann. “Oh Saskia. Der Kleine hat mich angepullert. Darf ich ihn dafür bestrafen?” Mami antwortete nein. “Seine Überraschung wird ihn genug bestrafen.”
Was für eine Überraschung denn? Überraschung die mich bestrafen soll? Jetzt wurde mir Angst und bange. Ich war so in Schockstarre, ich bekam von der restlichen Wickelprozedur nur am Rande etwas mit. Das linderte zwar etwas meine Scham aber schön war es nicht. Mami fragte, ob sie besorgt hätte was sie für die Überraschung bräuchte. Und natürlich bejahte sie dies. Nun setzten mich beide zusammen wieder auf meine Spieldecke und ich spielte sofort weiter. Ich dachte mir hoffentlich hilft mir das beim beruhigen. Und es half. Sehr sogar. Ich hoffte nur Christina würde bald wieder gehen. Doch sie unterhielten sich und unterhielten sich. Es schien kein Ende zu nehmen. Da es nun schon recht spät war. Zumindest für Babys. Sollte ich ins Schlafzimmer krabbeln. Dort stand ein Kinderreisebett. “So mein Spatz,” fing Mami an. “Da Christina heute Nacht bei mir schläft wirst du in dem Kinderbettchen schlafen. Und ich würde Nachts nicht schreien, sonst wird deine Überraschung nur noch schlimmer. Also sei ein braves Baby. Eine frische Windel bekommst du die Nacht während du schläfst. Ich hab jetzt keine Lust und Christina will auch gerade nicht.” Ich tat wie mir geheißen und krabbelte durch eine kleine Öffnung in das Bett. Mami, ähm Saskia, ähm Mami, ich war sehr irritiert machte die Öffnung gleich zu und verschwand nachdem sie mich zugedeckt hatte.

Es ist schade das ich mir so viel Mühe gebe aber kein Kommentar kommt. Ich würde mich sehr darüber freuen um überhaupt zu wissen ob es sich lohnt weiter zu schreiben. Ganz liebe Grüße euer gewindelter Admin.

Es war nicht mit Absicht Teil 4

Umso mehr ich mich wehrte, umso mehr verteilte sich das aa in meinem Schritt. Am Anfang war das das schlimmste doch nach einer geschätzten Stunde fing es an zu jucken und wurde von Minute zu Minute schlimmer. Dazu kam noch, das der Druck auf meiner Blase nicht wirklich besser wurde. Mir war bewusst wenn ich jetzt noch einnässte würde alles nur noch schlimmer werden.
Also beschloss ich einzuhalten. Oder es eher zu versuchen. Denn wenn ich an ihre Worte dachte, war das einnässen eigentlich unausweichlich. Und ich würde den Kampf irgendwann verlieren. Ich wusste nicht wie lange ich hier lag und wie lange es noch dauern würde bis sie wieder zu mir kam. Geschweige denn mich erlöste. Langsam wurde es draußen dunkel und ich dachte es würde alles noch ewig dauern. Nun ging die Tür auf und das Licht wurde angeschaltet. Ich sah Saskia mit einem Teller dessen Inhalt nicht identifizierbar war und einem Fläschchen, indem eindeutig Milch war.
Sie entfernte mir den Schnuller und eigentlich hatte ich vorgehabt zu schreien. Doch jetzt wo sie sich auf das Bett setzte, traute ich mich nichts zu sagen und blieb einfach stumm. Langsam setzte sie das Fläschchen an. Diesmal hatte ich Glück. Es war ganz normale Milch. Langsam schluckte ich nach und nach an dem Fläschchen bis sie es mir wegnahm, um den ersten Löffel anzusetzen. Ich wollte das nicht Essen. Natürlich hat sie mir die Nase zugehalten. Nun musste ich ja irgendwann den Mund öffnen um zu Atmen und da nutzte sie selbstverständlich die Gelegenheit, um mir den Löffel in den Mund zu drücken. Igitt war das eklig. Es schmeckte nach Fisch.
Kaltem Fisch. Sie hatte doch tatsächlich ein Gläschen zum warm machen nicht warm gemacht. Wie ekelig. Ich ergab mich vorerst meinem Schicksal. Und nach der Hälfte des Breis verlor ich auch den Kampf gegen meine Blase und es lief und lief. Die Windel schien jedoch zu halten. “So mein Kleiner, da du so brav gegessen hast, Darfst du jetzt einen Wunsch äußern.” Dies lies ich mir nicht zwei mal sagen. Ich bat sie darum mich aus der Windel zu befreien. Ich würde auch alles dafür tun. Wirklich alles. Sie fragte nur wirklich alles? Und ich antwortete ja alles was du willst. “Okay. Du bekommst eine frische und ganz saubere Windel. Dafür musst du aber ein braves Baby sein und auf mich hören. Dann kannst du auch mit in das Wohnzimmer kommen und etwas spielen.” Ich willigte sofort ein. Wobei mir auffiel, dass ich alles verloren habe woran ich so fest glaubte. Sie war jetzt die Macht hier und ich nur das kleine Baby, welches auf sie hören musste und auf seine Mama/Freundin angewiesen ist.


Gerne dürft ihr Wünsche und Kritiken auch in den Kommentaren lassen. Nehme mir so etwas gerne zu Herzen und schaue ob ich etwas verbessern kann.

Es war nicht mit Absicht Teil 3

Ruckartig stellte sie ihr Bein vor mich und natürlich fiel ich hin, da ich so schnell gar nicht reagieren konnte. „Na kann das kleine Baby nicht mal krabbeln? Da müssen wir uns etwas einfallen lassen.“ Warum war sie nur so gemein zu mir? Ich habe ihr doch niemals etwas getan. Im Gegensatz zu mir schien sie ja richtig Gefallen an dem Spiel gefunden zu haben. War das überhaupt noch ein Spiel oder war es bitterer Ernst?
Sie half mir wieder auf die kniende Position und ich musste weiter krabbeln. Kurz bevor wir richtig im Bad waren verschwand die Person durch die Haustür. Jetzt war ich etwas beruhigter. Denn nicht nur die Person aus dem Flur konnte mich nicht mehr so sehen, sondern wir waren im Bad und Saskia verschloss die Tür hinter uns. Ich durfte nun aufstehen und mich unter die Dusche stellen. Sie drehte sich um, damit sie einen Waschlappen nehmen konnte, da verlor ich den Kampf gegen das starke Abführmittel und mein ganzer Inhalt verabschiedete sich in die Windel. Sie drehte sich um und sah sofort was geschehen war. Sie lobte mich weil ich das so fein gemacht habe, jedoch der Windel wurde das zu viel. Sie dehnte sich erst nach unten und riss dann. Und alles lief meine Beine herunter. „Na jetzt haben wir aber einen richtigen Grund dich sauber zu machen. Und weil du alles so schön gemacht hast bekommst du danach auch eine Überraschung mein Kleiner,“ Für sie schien das alles so perfekt zu sein. Für mich jedoch war es eine Höllenqual allerhöchster Erniedrigung und Peinlichkeit. Sie drehte den Wasserhahn auf und duschte mich erst einmal gründlich ab, bevor sie mich sanft mit dem Waschlappen reinigte. Das war das erste Mal, dass ich mich richtig geborgen fühlte und mit jeder Stelle die sauber wurde fühlte ich mich wohler.
Bereits beim Abtrocknen folgte die nächste Überraschung. Sie sprach mich auf meine Tochter an, was mich sehr wunderte. Die Beziehung zu meiner Ex-Freundin und ihrer Kleinen war nicht sehr gut. Aber ich wusste ja nicht worauf sie hinaus wollte. Schließlich sprachen wir so gut wie nie darüber. „Ich will nicht darüber reden. Ich hasse meine Ex und ich will auch nichts von meiner Tochter wissen. Sie wird bestimmt mal genauso schlimm wie ihre Mutter.“ Dafür bekam ich nur ein abfälliges Lächeln. Sie meint, das wäre auch nicht so schlimm, ich bin eh nicht fähig mich um sie zu kümmern, da ich ja jetzt selbst ein Baby wäre. Das saß. Wieder erinnerte sie mich an meine demütigende Situation. Als sie mit mir fertig war, durfte ich bis ins Schlafzimmer laufen. Dies war mir nun auch ganz recht, da ich ja komplett nackt war. Allerdings konnte sie sich den Klaps auf den Po nicht verkneifen.
Als ich ins Schlafzimmer kam waren Seile am Bett. Warum sind die mir noch nicht aufgefallen? Sie kam kurz darauf auch und sagte ich sollte mich hinlegen, aber ich hatte Angst. Also stieß sie mich von hinten aufs Bett und befestigte die Seile an Händen und Füßen. Nun cremte sie mich richtig dick ein und holte einen Müllsack und Gummihandschuhe aus dem Schrank. Langsam aber zielstrebig zog sie sich die Gummihandschuhe über. Dann verschwand sie mit einer meiner Windeln und dem Sack in der Hand aus dem Raum. Es fühlte sich wie 2 Stunden an bis sie wieder hereinkam, aber sie kam ohne alles wieder. Verband mir dafür aber die Augen. Dann verließ sie den Raum erneut, um, wie sich gleich herausstellt, meine Windel zu holen. Diese legte sie mir um. Da war aber schon etwas drin. Sie wird sie doch nicht vorher benutzt haben? Als sie fertig war eröffnete sie das Wort. „Wie du sicherlich bemerkt hast, ist in deiner Windel bereits etwas drin. Das liegt daran, das du kein Verantwortungsgefühl hast. Ich habe mich mit deiner ehemaligen Freundin getroffen und mir von ihr 5 Windeln mit aa von deiner Tochter besorgt. Sie fand die Idee dich wie ein kleines Kind zu behandeln sehr gut. Ich habe alles von deiner Tochter in deine Windel getan. Wir waren beide der Meinung, wenn du dich nicht um deine Tochter kümmerst sollst du trotzdem etwas von ihr haben. Da diese Windel schön saugfähig ist. Wirst du denke ich mal locker 12 Stunden etwas von ihr haben. Wenn du dich schön artig benimmst, erlöse ich dich auch schon früher.“ Das war total abartig. Ich zog und zerrte an den Seilen und schrie sie solle mir das abmachen. Aber sie gab mir nur einen Schnuller und klebte ihn mit Klebeband fest. Dann verließ sie den Raum mit den Worten, dein Verhalten ist aber nicht sehr lieb. Wenn du so weitermachst, machst du es nur noch schlimmer.

Es war nicht mit Absicht Teil 2

Als ich die Augen aufmachte, war es draußen bereits etwas dunkler. Saskia, meine Freundin hatte den Rolladen hochgemacht. Als sie bemerkte, das ich wach geworden bin streichelte sie mir sanft über die Wange und danach kontrollierte sie meine Windel. Tatsächlich war ich nicht nur nass, sondern komplett durchgeweicht. Alles war nass. Sie beruhigte mich mit den Worten, es sei alles nicht so schlimm und ich kann ja nichts dafür weil ich noch so klein bin.

Mir wurde allmählich schmerzlich bewusst, das Ganze war kein blöder Scherz von ihr. Sie schien das echt durchziehen zu wollen. Ich überlegte warum ausgerechnet bei mir. Sie hätte doch was sagen können, dann wäre ich zum Arzt gegangen. Ich bat sie darum meine Fesseln zu lösen. Doch natürlich war für ein Baby jetzt Essenszeit und ihr schien es zu gefallen, mich so hilflos zu sehen. Sie lächelte mich an und griff dann zu einem Milchfläschchen. Ich kannte den Geschmack von Folgemilch. Oft habe ich mir welche gemacht wegen meiner starken Laktoseintoleranz. Aber das schmeckte anders. Aber ich wollte lieber nicht mit ihr diskutieren. Sie schien sich so sicher zu sein in dem was sie da tat. Als ich es getrunken hatte, ergriff sie das Wort. "Ich hoffe es hat dir geschmeckt. Das war richtige Muttermilch, von einer Freundin von dir, du kennst sie sehr gut. Ich hab allerdings ein starkes Abführmittel beigemischt. Wir wollen doch das du deine Windeln auch richtig nutzt. Nun mach ich dich erstmal los und dann gehen wir dich saubermachen." Ich war so glücklich, endlich aufstehen und wieder laufen. Aber da sollte ich mich irren. Sie drückte mich auf den Boden und sagte du wirst schön krabbeln. Ich fühlte mich so unterdrückt. Ich war mittlerweile nur noch mit der Windel bekleidet und hatte ein ungutes Gefühl. Bei uns im Haus musste man nämlich über den Hausflur um ins Bad zu kommen. Dies hat man früher gemacht um Platz in der Wohnung zu schaffen.

Langsam krabbelte ich auf die Tür zu und hielt kurz vor der Tür inne, denn ich hörte Jemanden draußen reden. Ich wollte nicht hinaus so wie ich war. Saskia jedoch öffnete die Tür und befahl mir ich solle los krabbeln. Dies tat ich natürlich nicht, was mir nur eine knallharte Ohrfeige einbrachte. Ich fing unter Tränen an mich über die Türschwelle zu begeben......

Es war nicht mit Absicht

Langsam öffnete ich die Augen. Immer und immer wieder ging es mir jeden Morgen genauso.
Ich wurde wach und war schweißgebadet. Ich hatte wieder von Monstern geträumt und mich
mehrfach bei meiner Freundin eingekuschelt. Sie kannte das Problem und umarmte mich dann immer.
Sie tat mir allgemein sehr gut. Sie stand morgens sogar eine viertel Stunde vor mir auf, um für
mich Kaffee zu kochen. Ich schlug die Decke weg und stand auf. Ich rieb mir noch einmal die Augen bevor
ich das Schlafzimmer verließ und ins Wohnzimmer ging.
Dort stand aber kein Kaffee sondern Tee. Ich fragte sie
natürlich warum ich keinen Kaffee bekomme. Doch mehr als Pech gehabt bekam ich nicht als Antwort.Ich ließ sie in Ruhe und
trank meinen Tee. Es war Fenchel. Ich hasse Fenchel. Aber der Harmonie wegen trank ich ihn aus. Danach ging ich Zähne putzen
und machte mich fertig. Die Arbeit war wie immer sehr langweilig. Doch als ich nach Hause kam, erwartete mich eine Überraschung.
Ich schloss die Tür auf, hing meine Jacke auf und zog die Schuhe aus. Ich ging ins Wohnzimmer. Dort stand meine Freundin
mit verschränkten Armen und wies mich auf den Sack hin der neben ihr Stand. "Du denkst wohl du würdest nach Schweiß riechen. Eingepisst
hast du dir jede Nacht. Doch das wird sich jetzt ändern." Ich verstand die Welt nicht mehr. Das kann doch gar nicht sein. "Ich will das du den Sack aufmachst
und dir alles genau anschaust. Es wird das letzte mal sein, dass du so etwas siehst." IUch konterte nichts. Zu erschrocken war
ich über das Verhalten und die Anschuldigungen von ihr. Ich öffnete den Sack. Als erstes stieg mir ein extremer Uringeruch in die Nase. Doch dann sah ich meine
komplette Unterwäsche. "So wir zwei gehen jetzt mit dem Sack nach draußen und dort werden wir ihn verbrennen. An deiner Stelle würde ich
tun was ich dir sage. Du liebst mich doch oder?" Natürlich bejahte ich dies. Aber sie ging etwas zu weit. Also warf ich meinerseits starken Protest ein.
"Du willst nicht tun was ich sage? Ich denke eine Trennung wäre jetzt gut." Das saß. Ich liebte sie über alles. In mir kam ein komisches Gefühl auf, welches
ich noch nicht kannte. Eine Mischung aus Angst vor einer Trennung und Panik wegen dem Verlust meiner Unterwäsche. Ich konnte nun nicht mehr widersprechen. Sie nahm
mich an die Hand und wir gingen hinaus. Sie stellte den Sack ab und sie nahm ein Holzstück und ein Feuerzeug und zündete den Sack an. Es stank bestialisch.
Mir liefen ein paar Tränen die Wangen herunter. Als der Sack abgebrannt war, nahm sie mich Wortlos am Arm und zog mich wieder in die Wohnung zurück. Meine Gegenwillen
war anscheinend restlos gebrochen. Sie zerrte mich ins Schlafzimmer und schlug die Decke zurück. Dort lag eine Windel und etwas was aussah wie ein Strampler in Übergöße.
Ich war total schockiert. "Da du wie ein Baby ins Bett machst und ich eins haben möchte, wirst du jetzt von mir wie eins behandelt. Leg dich hin. Ich Protestierte natürlich,
was mir im Endeffekt nur eine Ohrfeige einbrachte. Jetzt hatte ich Angst und folgte ihrer Aufforderung mich auf das Bett zu legen. Nun bekam ich einen Schnuller.
Sie zog mich komplett nackt aus und wickelte mich als hätte sie nie was anderes gemacht. Ich war wirklich erstaunt wie professionell sie das macht.Zum schluss zog sie mir
noch den Strampler über und dann wurde mir ein Schlüssel gezeigt. "Das ist der Schlüssel für das Bad, ich denke es ist besser wenn ich es abschließe. Eine Toilette brauchst
du ja jetzt nicht mehr." Ich wusste überhaupt nicht mehr was ich sagen sollte. Es war wie ein böser Traum und ich hoffte irgendwann aus diesem zu erwachen. "Oh 14 Uhr schon.
Es ist Zeit für Mittagsschlaf. Damit du dich daran hältst mache ich dich lieber mal am Bett fest. Plötzlich holte sie Seile unter dem Bett vor und befestigte zuerst meine Arme
und danach meine Beine am Bett. Kein Entkommen möglich. Sie steckte ein Nachtlicht ein und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich fing an zu weinen Schlief dann doch
einige Zeit später mit dem Schnuller im Mund ein.