Windel-TV
Freitag, 15. Mai 2015
Samstag, 2. Mai 2015
Das Kind ohne Vater 4
Lange Zeit verspürte ich nur das angenehme Rauschen des Wassers aus der Dusche und dann stille. Ich schaute kurz in richtung der Badezimmertür und sah wie Mama die Dusche verließ. Ich wandte meinen Blick ab und saß nun einfach so da, nuckelte an meinem Schnuller und sah unentwegt auf das große Fenster im Wohnzimmer. Das Wetter war wirklich schön. Ich wollte raus, aber nicht so wie ich jetzt war. Sondern als großer 16 Jähriger Junge. Aber solange alles nur drin passierte und ich mit meiner Mama alleine war, war das ja alles gar nicht so schlimm. Bekam ja keiner mit und wenn ich ehrlich bin, gefiel mir diese Zuneigung und Fürsorge auch ein ganz kleines bisschen.
Auch wenn ich dieses Ding, was meine Beine spreizte, gerne loswerden würde. Es klingelte an der Tür und ich erschrak. Dabei ging mir etwas Pipi ab. Aber ich hatte ja zum Glück die Windel an. Mama rief, ich solle mal in das Schlafzimmer krabbeln. Dann kam sie heraus und öffnete die Tür. Ich hörte aus ihrer Begrüßung heraus, das es sich um Susanne handeln musste. Susanne war ein sehr hübsches Mädchen und auch erst 28. Was heißt denn erst. Ich hatte mich eigentlich in sie verliebt. Jedoch war ich ihr wahrscheinlich viel zu jung. Ich hatte es ihr auch nie gesagt. Mama schickte Susanne oder wie ich sie immer nenne Susi ins Wohnzimmer, bevor sie zu mir kam. Sie entfernte erst diese Spreizhose. Und zog mich dann komplett bis auf die Windel aus. Sie sah natürlich, das ich die Windel schon ganz schön voll hatte. Sie zog sie nicht aus. Sie ließ mich stattdessen liegen und verschwand kurz, um kurz darauf mit einem Schlüpfer zurückzukommen. Bah, ich hatte diese Dinger schon ewig nicht mehr an. Ich mag nur noch Boxershorts. Aber in meiner Position darf man nicht wählerisch sein. Sie entfernte die Windel. Ich wurde aber nicht neu gewickelt, sondern bekam nur den Schlüpfer an. Juhu dachte ich schon. Aber dann spürte ich wie sie den Schlüpfer ein Stück zur Seite rückte und mir etwas einführte. Dann durfte ich in mein Zimmer gehen und mir etwas zum Anziehen heraus suchen. Sollte Susi meine Rettung sein? Das wäre wundervoll. Nach dem Anziehen ging ich ins Wohnzimmer.
Und da stand ich vor, der meiner Meinung nach wunderschönsten Frau der Welt, die leider etwas zu alt für mich war. Ich sah meine Mutter nicken und dann verließ sie den Raum. Susi zerrte mich am Arm zu ihrem Schoß und ich musste mich hinsetzen. Dann sprach sie. "Ich finde dich schon länger total süß und ich merke wie du mich immer anschaust. Du bist ein braver Junge und hörst auf deine Mama. Du kümmerst dich um die Schule und bist zuverlässig." Damit beendete sie ihre Ansprache. Sie fragte mich, ob sie mich küssen solle. Natürlich bejahte ich dies. Sie küsste mich auf die Stirn. War das schon alles? Na toll, da freut man sich so sehr, die tollsten Gefühle kommen in einem auf. Wenn du einen auf den Mund willst. Möchte ich, das du die Hose ausziehst. Ich war wie in Trance. Ich stand sofort auf und beim ausziehen passierte es. Mein Po stand genau in ihre Richtung und mein Darm entleerte sich komplett. Erst ging es nur in die Boxershorts und dann unentwegt meine Beine hinab. Ich wollte gerade loslaufen, um wegzukommen. Da hielt sie mich am Arm und stand auf. Sie zog mich in die Ecke und ich musste mich dort hinstellen. Immernoch überall mein Breiiges AA an mir. Dann rief sie nach meiner Mutter, die auch sofort kam. "Susi, ich hab dir doch gesagt er kann sich nicht beherrschen. Aber du wolltest ihn ja ohne Windel haben." "Susi konterte, "Ja ist doch süß, wenn man ihn so sieht. Sich schämend in der Ecke stehen. Dabei finde ich das total süß. Aber ich denke ohne Windel sollten wir nicht mit ihm in die Stadt gehen.
Und bei der Menge, die er macht, sollten wir eine große nehmen." Mama bejahte dies. Ich wurde von Mama am Arm gezerrt wehrte mich aber. Da kam Susi an den anderen Arm und beide zerrten mich ins Bad und in die Badewanne. Dort wurde mir alles herunter gezogen und Mama strahlte mich ab. Dann nahm Susi einen Waschlappen und wusch mich. Ich genoss es, vor allem als sie vorne an meinem kleinen Mann war. Dieser stellte sich natürlich auf, was natürlich alle falsch verstanden. "Guck mal Susanne", meinte meine Mutter,"Dem Kleinen gefällt es, wenn man ihn wie ein Baby behandelt. Na dann werden wir mal dafür sorgen, das er nichts anderes mehr ist als ein Baby." Warum konnte ich mich nur nicht beherrschen. Ich musste aus der Badewanne heraus und wurde abgetrocknet. Dann musste ich mich auf ein Handtuch legen, welches am Boden lag und wurde erst mit einer Molicare in Größe S und dann kam noch eine Seni Trio darüber. Zum Schluss gab es eine Gummihose. Diese war durchsichtig und hatte Automotive.
Über das ganze Paket gab es ein T-Shirt und eine kurze Latzhose. Jetzt war ich fertig. Man sah ganz klar die Beule. Vorne wie hinten. So konnte ich doch nicht auf die Straße gehen. Aber da täuschte ich mich. Mama und Susi zogen sich an und mir Schuhe an. Dann gingen wir los. Ich immer mit gesenktem Blick. Mich sollte bloß niemand erkennen.
Donnerstag, 30. April 2015
Das Kind ohne Vater 3
Wird nur auf Wunsch weitergeschrieben.
Wünsche, Anregungen und Kritik bitte in die Kommentare.
Das war ein Schock. Ich hatte ja wahrscheinlich eh keine Wahl zuhause zu bleiben. Aber ich fing an zu weinen. Niemand sollte mich so sehen. Es war Samstag und viele meiner Klassenkameraden waren in der Stadt unterwegs. Meist mit ihren Eltern, aber der Spott und die Hänseleien wären mir sicher. Ich mit extra dicker Windel, die man sofort erahnen konnte. Ich schwor mich auf jeden Fall zu benehmen.
Somit wollte ich meinem Spießrutenlauf in der Zukunft entgehen. Sie sagte ich darf ein bisschen spielen. Natürlich wollte ich dies nicht, aber wenn ich mich jetzt quer stelle ist alles vorbei. Ich bat Mama mir herunterzuhelfen. Natürlich tat sie das und klopfte mir auf den Windelpo. Somit lief ich, nein krabbelte ich los in Richtung bereitgelegtes Spielzeug. Ich fing an zu spielen. Erst kam ich mir total doof vor, ich war ja schließlich schon zu alt, um mit einer Rassel zu spielen. Aber mit der Zeit wurde es besser. Ich schüttelte die Rassel und fuhr mit den Autos durch das ganze Wohnzimmer. Immer wieder merkte ich meine Blase. Ich hatte jedoch keine Lust mich darum zu kümmern. Ich hatte einfach zu viel Spaß in diesem Moment. Immer weiter fuhr ich herum und auaaaa.
Ich fing an zu weinen. Ich hatte mir den Kopf am Wohnzimmertisch gestoßen. Mama kam sofort und sah was geschehen war. Sie schnappte den Schnuller, setzte sich auf das Sofa und hob mich auf ihren Schoß. Nun bekam ich den Schnuller und wurde liebevoll hin und her gewogen. Dadurch beruhigte ich mich sehr schnell. Irgendwie war Mama ja doch die Beste. Und muss ein Junge, aufhören sich von Mama beruhigen zu lassen, nur weil er älter wird. Wir Jungs sind doch angeblich den Mädchen 2 Jahre unterlegen. Somit wäre ich ja erst 14.
Naja mit dem Schnuller war es eher wie 14 Jahre zurück und ich wäre 2. Immer wieder spürte ich wie meine Mama mich hin und herwiegte. Aber Ich tat nichts dagegen. Mir stockte der Atem wie ich merkte wie es warm wurde im Schritt. Ich hatte mich anscheinend so entspannt, dass die Blase, die ich schon die ganze Zeit merkte, einfach aufgegeben hatte und ich es nicht aufhalten konnte. Bis ich das allerdings richtig realisierte, war es allerdings schon zu spät.Dieses Gefühl mochte ich noch nie. Dieses weich werden der Windel, während man sich bewusst wurde, was darin war. Jahrelang wurde ich daruf getrimmt auf Toilette zu gehen und jetzt saß ich hier. Verpackt in einer nassen Windel. gerade wenig schien es auch nicht zu sein. Mama gab mir einen Kuss auf die Stirn und drehte mich um. So saß ich auf einem Bein von ihr. "Hoppe Hoppe Reiter, wenn er fällt dann schreit er. Fällt er in den Graben fressen ihn die Raben. Fällt er in den Sumpf macht der Reiter plumps." Und das Bein ging nach unten. Aber nur so, das ich nicht wirklich fiel. Dies machte sie ein paar mal mit mir, bis ich lachte. Zum ersten mal war ich wieder richtig glücklich. Seit dem Tod meines Vaters, war ich nicht mehr wirklich glücklich. Meine Mutter hatte ja auch nur noch mich. Ich denke sie hat seinen Tod nicht verkraftet. Hatte ich auch nicht richtig, aber ich zeigte das nicht so intensiv wie sie.
Sie hatte jahrelang alles an mir ausgelassen. Und irgendwie tat sie das auch jetzt. Allerdings war ich jetzt gerade glücklich. Ich wurde wieder auf den Boden gesetzt, der Tisch zur Seite geschoben und ich durfte weiter mit meinen, oder besser den Autos von meinem Bruder, herumdüsen. Immernoch den Schnuller im Mund. Meine Mama sagte, ich soll schön spielen. Sie lässt die Badtür auf, wenn sie duschen geht. Ich realisierte, dies nur nebenbei, so sehr war ich ins Spielen vertieft. Mama verließ den Raum und nach etwa 5 Minuten konnte ich das Laufen des Wassers hören.
Ich merkte nun auch wie mein Darm drückte. Aber ich gab nichts darauf. Schließlich war es auch egal wenn es jetzt hinein ging. Es war bestimmt in Ordnung, denn ich wurde ja schließlich wie ein Baby behandelt.
Dienstag, 28. April 2015
Das Kind ohne Vater 2
Das Kind ohne Vater
Es war nicht mit Absicht Teil 12 (Finale Zuhause)
Es war nicht mit Absicht Teil 11
Mir war die ganze Zeit total kalt. Die Kuscheldecke bedeckte nicht viel und durch den großen Schnuller im Mund schaute natürlich jeder genau hin. Aber ich versank nur noch tiefer in meinem Babydasein. Nuckelte am Schnuller und fing an mit meiner Rassel zu spielen. Ich bemerkte zwar die lachenden Menschen, aber etwas dagegen tun, dazu war ich nicht im Stande. Die Rassel und der Schnuller paralysierten mich. Mama kam wieder heraus. Sie stieg mit einer Einkaufstüte aufs Rad. Dann fuhren wir ein bisschen und hielten an einem öffentlichen Wickelraum. Dort wurde ich aus dem Wagen herausbugsiert und in den Wickelraum geschoben. Dort bekam ich über die Windel, oh welch Überraschung, ein Kleid. Aber dieses mal war es anders. Es war lang und am Po weit geschnitten, man sah die Windel nicht mehr. Ich bekam jedoch noch eine Weiße Strumpfhose. Dafür sollte ich mich hinlegen. Sie zog die Windel aus reinigte mich und zog dann die Strumpfhose hoch. Keine Windel? Juhu... Aber halt. Neiiiiiinnn ich kann es doch nicht einhalten. Wir gingen noch ein Eis essen. Ich merkte bereits wie es in meinem Schritt warm und nass wurde. Aber noch sah man nichts. Ich wurde immer nervöser. Mami bekam das offensichtlich mit und lächelte.
Dann bat sie mich aufzustehen. Ich sagte nein. Als sie mir androhte mich hier zu lassen, stand ich sofort auf und fing an zu weinen. Und dann in der Mitte aller Leute. Lief das angesammelte Pipi und AA die Strumpfhose herunter. Ich wollte das nicht, war alles was ich dazu sagen kann. Sie stand auf drückte meinen Oberkörper nach vorne und hob den Rock an. Nun haben es wirklich alle gesehen. Die einen lachten. Die anderen schauten total verdutzt. Ein Kellner kam und wies uns auf die Toiletten hin. Diese benutzte sie auch. Sie teilte mir folgendes mit. "Du kannst doch gar nicht mehr ohne Windeln. Ich hoffe das hast du jetzt gelernt." Ich musste mich vor ihr entkleiden und dann warf sie mir Normale Klamotten hin. Ich fragte síe nach einer Windel. Sie fragte, ob ich das wirklich wolle. Ja natürlich wollte ich das. Jetzt zog sie ihre Hose aus und zum Vorschein kam eine pissgelbe Windel. Ich sagte nein doch sie bestand darauf, dass ich nun diese anziehe. Also tat ich wie mir geheißen und entfernte ihr die Windel und zog sie mir an. Als ich fertig war, steckte sie mir noch einen Schnuller in den Mund und wir verließen das Lokal unter schallendem Gelächter. Ich musste mich wieder in den Beiwagen setzen und die Reise ging Richtung Heimat. Wieder fuhr Baum an Baum an mir vorbei während ich merkte, das es wohl bereits dunkel wird.
Mir war das ganze so unendlich peinlich. Ich wusste gar nicht wie ich das alles noch überstehen sollte, trotz dessen, das ich mich immer mehr mit meinem Leben als Baby abfand. Wir hielten das nächste mal erst wieder Zuhause. Erst stieg sie vom Rad ab und entfernte dann die die Fixierung. Ich musste aufstehen. Fiel jedoch gleich zu Boden und fing an zu schreien und zu weinen. Ich war fertig mit der Welt. Ich wollte nur sterben. Ich wurde aufgefordert zur Wohnung zu gehen. Ich wollte aber nicht. Dies brachte mir nur eine Ohrfeige ein. Ich kam wieder zu mir und krabbelte in aller Ruhe in Richtung der bereits offen stehenden Haustür. Ich zog mich die Treppe hoch. Stufe für Stufe kam ich vorwärts. Kurz bevor ich an der letzten Stufe war, spürte ich einen Stich im linken Oberarm. Dann wurde alles schwarz um mich.
Wünsche, Anregungen und Kritik bitte in die Kommentare.
Es war nicht mit Absicht Teil 10
Euer Admin
Habe Angst vor Toiletten und will Baby sein egal wo, egal ob andere mich sehen oder nicht. Würde fast alles dafür tun.
Es war nicht mit Absicht Teil 9
Es war nicht mit Absicht Teil 8
Es war nicht mit Absicht Teil 7
Es war nicht mit Absicht Teil 6
Es war nicht mit Absicht Teil 5
Es war nicht mit Absicht Teil 4
Es war nicht mit Absicht Teil 3
Es war nicht mit Absicht Teil 2
Es war nicht mit Absicht
Ich wurde wach und war schweißgebadet. Ich hatte wieder von Monstern geträumt und mich
mehrfach bei meiner Freundin eingekuschelt. Sie kannte das Problem und umarmte mich dann immer.
Sie tat mir allgemein sehr gut. Sie stand morgens sogar eine viertel Stunde vor mir auf, um für
mich Kaffee zu kochen. Ich schlug die Decke weg und stand auf. Ich rieb mir noch einmal die Augen bevor
ich das Schlafzimmer verließ und ins Wohnzimmer ging.
trank meinen Tee. Es war Fenchel. Ich hasse Fenchel. Aber der Harmonie wegen trank ich ihn aus. Danach ging ich Zähne putzen
und machte mich fertig. Die Arbeit war wie immer sehr langweilig. Doch als ich nach Hause kam, erwartete mich eine Überraschung.
Ich schloss die Tür auf, hing meine Jacke auf und zog die Schuhe aus. Ich ging ins Wohnzimmer. Dort stand meine Freundin
mit verschränkten Armen und wies mich auf den Sack hin der neben ihr Stand. "Du denkst wohl du würdest nach Schweiß riechen. Eingepisst
hast du dir jede Nacht. Doch das wird sich jetzt ändern." Ich verstand die Welt nicht mehr. Das kann doch gar nicht sein. "Ich will das du den Sack aufmachst
und dir alles genau anschaust. Es wird das letzte mal sein, dass du so etwas siehst." IUch konterte nichts. Zu erschrocken war
ich über das Verhalten und die Anschuldigungen von ihr. Ich öffnete den Sack. Als erstes stieg mir ein extremer Uringeruch in die Nase. Doch dann sah ich meine
komplette Unterwäsche. "So wir zwei gehen jetzt mit dem Sack nach draußen und dort werden wir ihn verbrennen. An deiner Stelle würde ich
tun was ich dir sage. Du liebst mich doch oder?" Natürlich bejahte ich dies. Aber sie ging etwas zu weit. Also warf ich meinerseits starken Protest ein.
mich an die Hand und wir gingen hinaus. Sie stellte den Sack ab und sie nahm ein Holzstück und ein Feuerzeug und zündete den Sack an. Es stank bestialisch.
Mir liefen ein paar Tränen die Wangen herunter. Als der Sack abgebrannt war, nahm sie mich Wortlos am Arm und zog mich wieder in die Wohnung zurück. Meine Gegenwillen
war anscheinend restlos gebrochen. Sie zerrte mich ins Schlafzimmer und schlug die Decke zurück. Dort lag eine Windel und etwas was aussah wie ein Strampler in Übergöße.
Ich war total schockiert. "Da du wie ein Baby ins Bett machst und ich eins haben möchte, wirst du jetzt von mir wie eins behandelt. Leg dich hin. Ich Protestierte natürlich,
was mir im Endeffekt nur eine Ohrfeige einbrachte. Jetzt hatte ich Angst und folgte ihrer Aufforderung mich auf das Bett zu legen. Nun bekam ich einen Schnuller.
noch den Strampler über und dann wurde mir ein Schlüssel gezeigt. "Das ist der Schlüssel für das Bad, ich denke es ist besser wenn ich es abschließe. Eine Toilette brauchst
du ja jetzt nicht mehr." Ich wusste überhaupt nicht mehr was ich sagen sollte. Es war wie ein böser Traum und ich hoffte irgendwann aus diesem zu erwachen. "Oh 14 Uhr schon.
Es ist Zeit für Mittagsschlaf. Damit du dich daran hältst mache ich dich lieber mal am Bett fest. Plötzlich holte sie Seile unter dem Bett vor und befestigte zuerst meine Arme
und danach meine Beine am Bett. Kein Entkommen möglich. Sie steckte ein Nachtlicht ein und verschwand dann aus dem Zimmer. Ich fing an zu weinen Schlief dann doch
einige Zeit später mit dem Schnuller im Mund ein.